Heute möchte ich euch einige Taktiken näher bringen, die mir geholfen haben, Stress in meinem Leben zu dezimieren. Für mich bedeutet Stress, das Gefühl des Kontrollverlustes zu haben. Wenn man Kontrolle über diverse Bereiche in seinem Leben hat, oder zumindest das Gefühl der Kontrolle verspürt, fühlt man sich gefestigter, weniger gestresst. Das bedeutet nicht, dass wir Masters Of The Universe sein sollen, sondern, dass wir lernen können uns in Kontrolle zu fühlen und gleichzeitig loszulassen. Klingt widersprüchlich? Ist es nicht!
BRAINFOOD
Es ist Montag und ich bin vermutlich nicht die Einzige, die nicht himmeljoch jauchzend, voller Euphorie aus dem Bett springt und inbrünstig schreit: “Juhu, endlich Montag!”. Auch wenn ich mein klein bisschen Morgenmuffel nie ablegen werde, habe ich über die letzten Jahre angefangen, mir persönliche Rituale anzueignen, die mir helfen, gleich in der Früh mit positiven, schönen Gedanken in den Tag zu starten. Heute teile ich einige dieser Rituale mit euch.
via INTO MIND
Weniger ist mehr. Weniger Besitzen = weniger Ballast = weniger Stress (und weniger Staub). Weniger tun = mehr Freiheit. Weniger Zerstreuung = mehr Konzentration. Die Grundidee des Minimalismus lautet: befreie dich von allem, was in deinem Leben nicht grundlegend wichtig ist, um für die wirklich erfüllenden Dinge Platz zu schaffen.
In meinem Umfeld kenne ich sehr viele erfolgreiche Frauen. Unter “erfolgreich” verstehe ich Menschen, die das erreichen, was sie erreichen wollen.
Weil wir alle über die Feiertage vor allem eines machen: heavy couch-potatoeing. Wir schauen Disney Filme, Serien, relaxen und tun nichts. Wieso aber nicht gleich diese Zeit nutzen, um Zwischendurch den ein oder anderen Ted Talk zu schauen?