Als ich unsere Island Reise buchte, war mein erster Gedanke “da gibt es sicher nix zum Essen für uns”. Ich verbinde Island eigentlich nur mit Fisch, Lammfleisch und Skyr. Die schlechten News: genau das gibt es in Island meistens. Die gute Nachricht: vegan essen ist hier das geringste Problem.
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Letzte Woche hat eine meiner liebsten Marken ein neues Produkt lanciert: bei Joya gibt es jetzt ein veganes, griechisches Joghurt! Viele werden wie ich bei dem Gedanken in Freude ausbrechen, denn sowas wie vegan griechisches Joghurt gibt es in Österreich noch nicht wirklich. Griechisches Yoghurt ist super, weil es extrem cremig und satt im Geschmack ist. Die vegane Variante hat außerdem, im Gegensatz zur nicht-veganen Variante, einen sehr hohen Protein- statt Fettanteil, was es nochmal viel gesünder macht.
Inzwischen ist es nun fast ein Jahr her, seit ich beschlossen habe einen pflanzlichen Lifestyle zu leben. Abgesehen davon, dass vegane Ernährung für mich viel einfacher ist als gedacht, habe ich so viele Produkte entdeckt, von denen ich nicht mal wusste, dass sie keinerlei tierische Inhaltsstoffe enthalten. So sind zum Beispiel Manner Schnitten oder Haribo Pasta Frutta Produkte, von denen ich nie gedacht hätte, dass sie vegan sind.
In Wien gibt es inzwischen eine wirklich große Auswahl veganer Restaurants. Was für mich aber nach wie vor schwierig ist, ist das Frühstück. Wer wie ich gerne ausgiebig frühstückt, ist bereits etwas limitiert in der Auswahl. Heute möchte ich euch meine liebsten Frühstückslokale in Wien vorstellen, bei denen ich als Veganerin glücklich und mit vollem Magen nach Hause gehe.
Als wahre Foodies haben wir in New York vor allem eines getan: gegessen. Nach meinem kleinen Vegan Food Guide zu Chicago, San Francisco und Portland, gibt es heute einen etwas ausführlicheren Bericht zu New York City. Natürlich konnten wir nur einen Bruchteilen der vielen Lokale abdecken, denn die Auswahl in New York ist unfassbar groß! Raupe Nimmersatt hat sich übrigens vor allem durch Brooklyn gefressen!