Es ist Montag und ich bin vermutlich nicht die Einzige, die nicht himmeljoch jauchzend, voller Euphorie aus dem Bett springt und inbrünstig schreit: “Juhu, endlich Montag!”. Auch wenn ich mein klein bisschen Morgenmuffel nie ablegen werde, habe ich über die letzten Jahre angefangen, mir persönliche Rituale anzueignen, die mir helfen, gleich in der Früh mit positiven, schönen Gedanken in den Tag zu starten. Heute teile ich einige dieser Rituale mit euch.
how to
via INTO MIND
Weniger ist mehr. Weniger Besitzen = weniger Ballast = weniger Stress (und weniger Staub). Weniger tun = mehr Freiheit. Weniger Zerstreuung = mehr Konzentration. Die Grundidee des Minimalismus lautet: befreie dich von allem, was in deinem Leben nicht grundlegend wichtig ist, um für die wirklich erfüllenden Dinge Platz zu schaffen.
Ich bin ja ein großer Pompom Fan. Mein Freund fragt immer: “Und wofür GENAU sind die Dinger jetzt gut?”. Naja, also sie sind rund und puschelig und süß. Deswegen mag ich sie. Es gab hier bereits einmal ein Pompom DIY wo ich euch gezeigt habe wie man mit Seidenpapier Pompoms (man kann dieses Wort nicht oft genug sagen) basteln kann.
Wir kennen sie alle: die Problemchen des Alltags. Akku leer, mal wieder viel zu spät dran, Blasen auf den Füßen – als Großstadtkrieger müssen wir uns sehr oft mit kleinen, ziemlich nervigen Problemen auseinandersetzen. Über die Jahre habe ich mir also einige “life hacks” also Tricks angeeignet die ich heute mit euch teilen möchte.
Meine neue Lieblingsfrisur: der Half Bun. Wie genau der perfekte Half Bun gelingt verrät mir Bloggerin Jasmin von Tea & Twigs!