Zwei knappe Monate ist dieser Beitrag nun her. Der ehrlichste Beitrag den ich je schrieb, der medial zum Thema wurde, ohne dass ich es wollte. Der Beitrag, auf den mich alle ansprechen. “Geht’s dir wieder besser?” und “Wie geht’s dir mit der abgedrehten Kommentarfunktion?” – privat und beruflich. Gestern schickte mir eine Leserin dann diesen Artikel und abgesehen davon, dass ich mich in viele der beschriebenen Situationen zu gut reinfühlen konnte, gab es mir einen Impuls an all das zu denken, was sich bei mir nach meinem Mini-Burn-Out alles geändert hat.
Es ist endlich kalt, Weihnachten naht, Zeit für Melancholie und gleichzeitig bisschen Motivation für das kommende Jahr. Heute gibt es wieder ein paar Musiktipps von mir, die erste Hälfte melancholisch, traurig schön und die zweite Hälfte etwas bewegter. Ich hoffe ihr findet den ein oder anderen Song, der euch gefällt!
Als Verehrerin des Minimalismus mag ich eines nicht: Ramsch. Ich trenne mich sehr schnell und emotionslos von materiellen Besitztümern und alles, was einfach keine Verwendung findet, muss weichen. Vor allem in der Küche neige ich schnell dazu, alles vollzustopfen, weil ich ein wahrer Gadget-Lover bin. Es gibt aber Geräte, die mein “Kochleben” so viel besser und einfacher gemacht haben, dass ich sie euch nicht vorenthalten möchte.
“Hättest du Lust, mit BMW auf eine kleine Pressereise nach Slowenien zu kommen?” Ohje, ich sehe den Shitstorm schon vor mir. Die sustainable living Bloggerin, die auf ein Event von BMW fährt, ui ui ui.
In Österreich werden jährlich 760.000 Tonnen Lebensmittel weggeschmissen, diese Zahl rechnet Abfälle aus Landwirtschaft, Lebensmittelproduktion und Großhandel nicht mal ein. Ein Drittel der weltweit produzierten Lebensmittel wird im Schnitt nicht verzehrt, pro EU-BürgerIn sind es 179 Kilogramm Lebensmittel, die jährlich in den Müll wandern.