heute möchte ich euch zwei besondere labels vorstellen, beide 100% fair:
anzueglich, von denen ich dieses pinke top bekommen habe (neues lieblingsstück) verwenden ausschließlich biologische materialien und produzieren unter sozial gerechten umständen. die non profit organisation kaysaypag, mit denen das label kooperiert, ermöglicht es gehörlosen schneiderinnen in peru einer gerecht entlohnten und sicheren arbeit nachzugehen. das label hat auch einen shop in wien (theobaldgasse 9) – unbedingt vorbei schauen, die basics sind super!
die wohl coolsten nachhaltig (upgecycelt) hergestellten armbänder macht ika babel. ich bin ja kein zu großer schmuck fan und umso mehr hat mich dieses armband umgehauen. endlich mal ein label, dass zwar 100% öko ist aber 0% danach aussieht.
das letzte highlight: bei sarenza kann man zu jedem schuh das herkunftsland einsehen, was mir den einkauf dort unheimlich vereinfacht. noch mehr vereinfacht hat mir dieser schuh das leben: ein reitboot, den ich beim täglichen waldspaziergang mit mala anziehen und danach vom matsch einfach abwaschen kann! umo produziert zu 100% in frankreich unter fairen arbeitsbedingungen.
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