1. Schmeiß deine Waage weg. Wenn du dich wohl fühlst, fühlst du dich wohl, wenn nicht, ändere was daran. Mach deine Laune und Lebensgefühl nicht von einer Zahl abhängig.
2. Entfolge allen Leuten auf Instagram bei deren Anblick du das Gefühl hast du hättest zu wenig bzw. anfängst dich schlecht zu fühlen.
3. Je unfreundlicher die Person, desto größer dein Lächeln. Strafe unhöfliche Menschen mit Freundlichkeit – nichts wird sie mehr treffen.
4. An Tagen an denen nichts passen will, du dich wie Jabba The Hutt fühlst: cancel die Abendveranstaltung, schmeiß dich in den Pyjama statt unbequeme Heels, knotz dich auf die Couch, junke Serien und iss Eis. Es geht vorbei.
5. Nimm dich nicht zu ernst – du bist genauso schlecht angezogen, peinlich und blöd wie die Tussi über die du gerade ablästerst!
6. Vergiss soziale Konventionen. Nur weil du ein Gesichtstattoo hast, alleinerziehende Mutter bist, mal einen Joint rauchst und in Badeschlapfen zum Billa einkaufen gehst bist du noch lang nicht asozial.
7. Akzeptiere deine Genetik. You’re neither Beyoncé nor Heidi. It’s not gonna happen.
8. Bestell im Restaurant nach Bauchgefühl, nicht nach Hirn (oder Kalorien). Das erste was dich anspricht: nimm es.
9. Lerne “Nein” zu sagen.
10. Mache “I’m as awesome as a unicorn” zu deinem Lebensmotto und sag es dir jeden Tag in den Spiegel.
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