Wir kennen sie alle: die Problemchen des Alltags. Akku leer, mal wieder viel zu spät dran, Blasen auf den Füßen – als Großstadtkrieger müssen wir uns sehr oft mit kleinen, ziemlich nervigen Problemen auseinandersetzen. Über die Jahre habe ich mir also einige “life hacks” also Tricks angeeignet die ich heute mit euch teilen möchte.

1. Handy im Flugmodus aufladen

Ich bin Bloggerin was so viel heißt wie: mein Akku ist chronisch leer. Ich muss mein iPhone inzwischen 2 bis 3 mal täglich aufladen (finde ich übrigens not so cool, Apple!) und meistens fällt mir das auch immer dann ein wenn ich gerade zu einem Termin los muss. Ich lade mein Handy aber seit einiger Zeit immer im Flugmodus auf weil das Aufladen dann schlichtweg schneller geht!

2. Blasenstick zur Vorbeugung

Ich glaube ich habe es inzwischen schon oft genug hier erwähnt: ich bekomme von ALLEN Schuhen Blasen. Aber wirklich allen. Deswegen war es für mich ein sehr glorreicher Moment als vor ein paar Jahren der praktische Anti-Blasen Stick von Compeed rausgekommen ist. Der Stick ist super praktisch: man schmiert damit potenzielle Blasenstellen ein (das ist bei mir eigentlich der ganze Fuß, haha) und beugt somit Reibung vor. Man muss nur rechtzeitig daran denken!

3. Der Last-Minute Party Trick

Wir laden sehr oft Freunde zu uns nach Hause ein und machen dann besonders gerne Cocktails oder fruit infused water. Als wir einmal Besuch erwarteten und ich wiedermal zu viel auf Pinterest rumgesurft habe wollte ich so coole, hippe Gläser servieren. Das fiel mir natürlich 1 Stunde vorm Eintreffen der Gäste ein. Coole Mason Jars auf die schnelle finden: forget it. Da fiel mir ein: ich habe doch extrem viele Einmachgläser! Ich entsorge die Gläser nämlich nie wenn ich den Inhalt aufgebraucht habe, sondern löse das Etikett, wasche sie und verwende sie wieder. In diesem Fall als Glas. 

4. Alles hat ein Ende

… nur die Banane hat zwei (meine vegan-friendly Version des Sprichwortes). Ich finde Tixoabroller einfach nur hässlich und zu viel Platz brauchen sie auch, die kleinen Schlachtschiffe. Weil Klebeband ohne Abroller einfach ein disaster ist, weil man das Ende nie erfühlen kann, kann man sich mit einer Büroklammer das Leben sehr viel einfacher machen. Und sieht tausend mal besser aus als diese Plastikabroller.

5. Die Billigbox

Wer sich wie ich ungern tausend neue Elektrogeräte im Jahr kauft, der muss erfinderisch werden. Lange habe ich mir überlegt mir einen portablen Lautsprecher zum Musik abspielen zuzulegen, bis ich diesen Trick entdeckt habe: Handy in ein Glas stellen, Musik abspielen. Physik ist schon eine tolle Sache! Und bitte nicht das volle Bierglas mit dem leeren Glas verwechseln.

6. Lebensrettende Pflaster

Immer in meiner Tasche, seit die Dinger erfunden wurden: Blasenpflaster. Auch wenn die Compeed Blastenpflaster etwas hochpreisiger als die knock-offs sind: es sind die Besten. Wenn man nach der 5. Erledigung in der Stadt bei 39 Grad gefühlte 80 km zurückgelegt und es vielleicht doch bereut die Schuhe ohne Socken angezogen zu haben gibt es keine schönere Erlösung als a) einen privaten Chauffeur oder b) Blasenpflaster in der Tasche. Ich kaufe immer das Mixpack mit den drei verschiedenen Größen weil ich wie gesagt an den exotischsten Stellen am Fuß Blasen bekomme. Meine Füße sind nämlich sehr kreativ wenn es darum geht sich neue Stellen auszudenken!

// In Kooperation mit Compeed //

Hinweis: die hier vorgestellten Compeed Produkte sind laut meiner Recherche vegan (ich beziehe mich rein auf diese Compeed Produkte und nicht auf die Firmenphilosophie von Johnson & Johnson).