Bevor ich auf dieses Foto eingehe, zu dem jede/r von euch sicher eine Erklärung einfordert, möchte ich euch sagen wieso ich mich so über dieses Foto freue. Dieses Foto hat nämlich Inge Prader gemacht. Eine österreichische Fotografin, starke Persönlichkeit und beeindruckende Frau deren Werdegang ich verfolge seit ich selbst Fotografie studiert habe. Einmal von ihr fotografiert zu werden ist wirklich eine Ehre und ich werde dieses Foto in 30 Jahren noch ansehen und zurück denken wie schön diese Erfahrung war.

Zurück zum Apfelbaum: ich liebe Äpfel. Nicht nur weil ich vegan lebe und sehr viel Obst/Gemüse esse, sondern einfach weil es ein regionales, gutes Produkt ist. Ich kaufe nicht immer rein saisonal/regional ein sondern greife auch oft auf importierte Avocados zurück. Alles, wie wir wissen, nicht so blumig für den ökologischen Fußabdruck. Dabei kann man mit Äpfeln so viel machen: sie für’s Birchermüsli raspeln, zu Apfelnockerl verkochen, Apfelkuchen backen, in den Smoothie geben oder entsaften, Chutney machen und vieles mehr.

Und genau weil Äpfel einfach super leiwand sind gibt es jetzt die Kampagne #apfeldazu die dazu auffordert mehr Äpfel zu essen. Mit Äpfeln genießt man nämlich nicht nur höchste Lebensmittelqualität, sondern stärkt auch die Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion!

Auf der Pinnwand von #apfeldazu könnt ihr übrigens eure eigenen Rezepte/Fotos usw. posten und tolle Preise gewinnen. Einfach euren persönlichen “Apfelcontent” mit dem entsprechenden Hashtag (#apfeldazu) auf Twitter, Instagram oder Facebook posten.
Am 13.11., am „Tag des Apfels“ werden die Sieger auf apfeldazu.at bekanntgegeben. Sieger werden unter jenen ausgewählt, die unter dem Hashtag gepostet haben.

// In Kooperation mit #apfeldazu //